Zu dem Zeitpunkt, wo sich unsere Blick treffen
Wirft die Lüge ihre Schatten weit voraus
Und doch ergeb ich mich dem Funkeln deiner Augen
Und geh wie fremdgesteuert durch den Rauch
Kaum besser als das, was die Zukunft nun bereit hält
Ist die Geschichte, die uns bis hierhin vereint
Weil sie Dich, trotz der mir lieb gewonnenen Wahrheit
Am Ende immer bis aufs Blut verneint
[Refrain]
Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht
Es ist so, wie uns die Welt will, nicht zu sein
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen bin ich Dein
Hastig schieb ich meine Angst zur Seite
Ich spring höher als die Wellen, die mein Zweifel schlägt
Und rede lauter als der gut gemeinte Ratschlag
Dass man sich das ganze noch mal überlegt
Du bist viel öfter als Du denkst in meinen Gedanken
Und dafür gibst Du mir Dein Ehrenwort
Dass selbst die schönste aller Blumen in diesem Garten
Morgen früh im ersten Sonnenlicht verdorrt
[Refrain]
Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht
Es ist so, wie uns die Welt will, nicht zu sein
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen bin ich Dein